«Ins Netz gehen – Von den Tücken der digitalen Mediengesellschaft»

Buchcover Längst gehen wir ganz selbstverständlich – täglich, stündlich, wenn nicht minütlich – «ins Netz». Ins Internet(z). Dabei steckt es voller Tücken, von den Fake News und Hypes über die Likes, die Hater und die Political Correctness bis hin zur vermeintlich simplen Online-Ferienbuchung.


«Ins Netz gehen» wirft einen kritisch-ironischen Blick auf unseren Alltag im und ums Netz. Und erinnert daran, dass wir’s selbst in der Hand haben: Verbindet uns das Netz, oder nimmt es uns gefangen?



Das Leitfeuer der Freiheit
Weshalb die Enthüllungen der Online-Überwachung eine überfällige Debatte entfacht haben

I like, also bin ich
Was es heisst, im digitalen Zeitalter Mensch zu sein

Forza Italia!
Abenteuer Automiete in der Toskana

Die Gleichmacher/-innen
Wie der «Qualitätsjournalismus» systematisch das Weltbild verzerrt

Wenn aus Ernst Spiel wird
Immer mehr erleben wir den Alltag als Sportereignis – mit schwerwiegenden Folgen

Da muss man doch etwas tun!
Weshalb der Ruf nach «Führung» (bzw. «Leadership») lauter wird

Seien wir ehrlich
Ausländerfeindlichkeit, Europafeindlichkeit, Islamfeindlichkeit … Über die Voraussetzung für echten Fortschritt

Die Verschwörung der Idioten
Und wie man sich zur Wehr setzen kann

Der Schwarze Mann im Weissen Haus
Barack Obama und mein amerikanischer Traum

Hilfe, PC-Polizei!
Political Correctness heute oder Warum Minderheiten bald in der Mehrzahl sind

Moment mal ...
Oder der ständige Versuch, sich zu erinnern, was das eigentlich bedeutet: leben



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Und lest hier einen Beitrag aus der «NZZ am Sonntag» zum Buch.